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Mostviertelfestival – Übergabe Festivalhirsch Eichgraben

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Festivalhirsch25 Eichgraben (c)ThomasLingler

Foto: Thomas Lingler
1. Reihe von links: Monika Friedl, Elisabeth Kukacka, Franziska Kunyik, Hanni Krieger, Margarete Havel; 2. Reihe von links: Thomas Lingler (Gemeinderat für Kultur), Ingrid Vorwahlner, Martin Havel, Birgit Teufel (Vizebürgermeisterin Eichgraben), Martin Vogg (Geschäftsführer Kulturvernetzung Niederösterreich), Dieter Halama

Im Rahmen der Vorbereitungen auf das Mostviertelfestival 2025 übergab der Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Martin Vogg, der Vizebürgermeisterin von Eichgraben, Birgit Teufel, sowie Margarete Havel und anderen Vertreterinnen und Vertretern vom Projekt „Vielstimmig im Einklang“ ebenso wie Dieter Halama vom Projekt „Heute“ das Symbol des Viertelfestivals – den roten Festivalhirsch.

Von 16. Mai bis 20. Juli lädt das Viertelfestival zum Besuch von einem der 48 Projekte in 39 Gemeinden im Mostviertel ein. Drei Projekte führen über die Landesgrenze hinweg nach Mariazell, Steyr und Weyer. Für die Bebilderung der Projekte im Folder und auf der Website wurde die aus Hollenstein an der Ybbs stammende Illustratorin Nina Ober engagiert, um für die vielen unterschiedlichen inhaltlichen Zugänge eine gestalterische Verbindung herzustellen. Das gesamte Programm ist auf www.viertelfestival.at online und über das Viertelfestivalbüro auch als Programmbuch erhältlich!

Details zu den Projekten:

Vielstimmig im Einklang. vier Chöre – ein Konzert
Die „Herz-Jesu-Friedenskirche“, auch “Wienerwalddom” genannt, bietet über 600 Menschen Platz und ist somit eine der größten Kirchen der Diözese St. Pölten. Am 24. Mai wird der Altarraum zur Bühne für vier sehr unterschiedliche Chorformationen und ein Orchester, die sich vielstimmig in einem gemeinsamen, von Renate Burtscher moderierten Konzert präsentieren: der Chor Eichgraben Vokal, der Kirchenchor Maria Anzbach, der Kinderchor Laabental, ein gemischtes Ensemble „a capella melange“ aus der Region sowie das Orchester der Musikschule Eichgraben/Maria Anzbach.

Heute. zwischen gestern und morgen

In jeder Familie gibt es Erinnerungen an frühere Generationen. Oft sind diese mit Gegenständen oder Orten verbunden, die sich bis heute erhalten haben: das Kochbuch der Oma, das Haus des Opas, oder die Lieblingspuppe der Mutter. Diese Objekte werden von den Kindern „mit allen Sinnen“ erforscht, ihre überlieferte Geschichte wie auch die eigenen emotionalen Bezüge festgehalten und in einem selbstgebundenen „Oma- oder Opa-, Mama- oder Papa-Erinnerungsbuch“ mit Zeichnungen, Fotos und Texten dokumentiert. Damit wird die Gegenwart zu einer zeitlichen Begegnungszone zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Nähere Informationen zum Programm des Viertelfestivals finden Sie auf www.viertelfestival.at.


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